Anna Frasca-Rath

Seit Oktober 2019 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Kunstgeschichte an der FAU. 2015 bis 2019 Univ.-Assistentin (Post Doc) am Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien. Seit 2020 Leiterin des Kunsthistorischen Teilprojekts im Rahmen des Projekts „Recht auf Museum!? an der Universität Wien (Link: www.recht-auf-museum.org). Im Frühjahr 2021 Gründung des Netzwerks Italienforschung (www.netzwerk-Italienforschung.org) zusammen mit Dr. Stefan Albl. Seit November 2015 Initiatorin und Mitglied des Aktionskomittees von DArtHist Austria (Netzwerk für Digitale Kunstgeschichte in Österreich (www.darthist.at). 2016 Kuratorin der Ausstellung: „John Gibson. A British Sculptor in Rome“, (8. September – 18. Dezember 2016) Royal Academy of Arts, London. 2015 Promotion zum Dr. phil. am Institut für Kunstgeschichte an der Universität Wien mit einer Arbeit zum Thema: „John Gibson. Die Canova Rezeption in der British-Community in Rom“ (Betreuer: Prof. Dr. Sebastian Schütze). 2014 bis 2015 Lektorin am Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien. 2013 bis 2014 Univ. Assistentin (Prae Doc) am Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien. 2011 bis 2013 Stipendiatin an der Bibliotheca Hertziana, Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte, in Rom. 2009 Diplomarbeit „Die monumentalen Altarreliefs von Sant‘Agnese in Agone an der Piazza Navona“ (Betreuer: Dr. Christoph Bellot). 2004 bis 2009 Studium der Kulturwirtschaft in Passau und Florenz (Universität Passau, Università degli Studi di Firenze)

• ETI-Förderung (Emerging Talents Initiative) durch die FAU Erlangen-Nürnberg (2020-1)
• FWF Österreichischer Wissenschaftsfonds Publikationsförderung (2017)
• Monument Trust Scholar, Stipendium für die Teilnahme an der Attingham Summer School (2017)
• Paul Mellon Centre, Publication Grant (author) (2016)
• Henry Moore Foundation, Exhibition Grant (2016)
• Paul Mellon Centre, Publication Grant (institution) (2015)
• Association of Historians of British Art, Publication Grant (2015)
• Gerda Henkel Reisestipendium für die Teilnahme am Festival de l’histoire de l’art, Fontainebleau (2012)
• Gerda Henkel Reisestipendium für die Teilnahme am Herbstkurs des DFK, Paris (2012)
• Samuel Basil Trust Scholar, Stipendium für die Teilname an den Royal Collection Studies (2011)
• Bibliotheca Hertziana, Doktorandenförderung (2011-2013)

• AAH Association of Art Historians
• DArtHist Network for Digital Art History in Austria (Vorsitz) (Link: www.darthist.at)
• Deutscher Kunsthistorikerverband e.V.
• Forscher*innen-Gruppe „Die Legende vom Künstler 2.0“ (Sprecherin und Mitglied) (Link: https://techne.univie.ac.at)
• HBA Association of Historians of British Art
• NeReMA – International Network for Research on Marble and Decorative Stones (Gründungsmitglied & Board Member) (Link: www.nerema.org)
• Netzwerk Italienforschung (Initiatorin) (Link: www.netzwerk-italienforschung.org)
• RAHN Rome Art History Network
• VÖKK Verband Österreichischer Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker (Vorstandsmitglied von 2015 bis 2017)

Resonanzen.
Antike Künstler:innen in Text und Bild (1365–1975)

Das Habilitationsprojekt untersucht die Spuren, welche die von Plinius genannten Künstler:innen der Antike im kulturellen Gedächtnis vom frühen Humanismus bis in die Zeit des Feminismus der 1970er-Jahre hinterlassen haben. Vor allem die Künstlerinnen wurden bislang nicht systematisch untersucht. Ihre Spuren sind nicht kontinuierlich, sie sind vom ständigen Wandel, vom Erinnern und vom Vergessen geprägt. Sie lassen sich nur in einer Zusammenschau von verschiedenen Medien – unterschiedlicher Gattungen von Literatur und den bildenden Künsten – nachzeichnen. Die Tatsache, dass keine verlässlichen Quellen mit Blick auf ihre Biografien überliefert sind – wie im übrigen für nahezu alle Künstler der Antike –, steht im Widerspruch zu der fortwährenden Relevanz, die man ihnen durch das über Jahrhunderte hinweg andauernde Erinnern zusprach und noch immer zuspricht. Dies liegt, so die These der Arbeit, vor allem daran, dass das Erinnern an diese Künstlerinnen sehr engmaschig mit zwei Debatten verwoben ist, die die (Kunst-)Literatur von ihrem Beginn bis heute durchdringen: jene um das Verhältnis der jeweiligen Gegenwart zur Antike und jene um das Verhältnis der Geschlechter zur Kunst. Da schlichtweg über lange Zeiträume nur diese Künstlerinnen der Antike bekannt waren, wurden sie zwangsläufig immer wieder mit Blick auf ganz verschiedene Fragestellungen bemüht. Und obwohl – oder vielleicht sogar weil – nur sehr wenig über sie überliefert ist, wurden und werden die Erinnerungen an sie immer wieder im Spiegel verschiedener Gegenwarten überschrieben und neu gedeutet. Die Arbeit gliedert sich in zwei große Kapitel, wobei das erste Kapitel Erinnerungen an die Künstler:innen der Antike in Texten untersucht und damit die Grundlage für das zweite  Kapitel legt, das die Erinnerung an antike Künstler:innen anhand exemplarischer Bildbeispiele beziehungsweise Text-Bild-Bezüge analysiert.

• Europäische Kunstgeschichte
• Künstleranekdoten, Geschichte der Kunstgeschichte
• Wirtschaftsgeschichte der Kunst und Sozialgeschichte der Künstler:innen
• Transnationale Austauschprozesse in der europäischen Kunst
• Praxis und Theorie der Skulptur
• Digitale Kunstgeschichte, Methoden der Digital Humanities und Digitaler Humanismus

• „Der letzte Schrei – Zum Verhältnis von Human Animal Studies und Italienforschung“: Organisation einer Sektion im Rahmen des Forums Kunstgeschichte Italiens: „Italien!“, ZI München, 13.–15. März 2025 (mit Katharina Bedenbender M.A.)
• „Vom (Un)Sinn der Italienforschung 2“: Organisation des zweiten Arbeitstreffens des Netzwerks Italienforschung, Universität Freiburg, 21.-22. November 2024 (mit Dr. Stefan Albl, Dr. Isabella Augart, Madeline Delbé, Yasmin Frommont, Prof. Dr. Anna Schreurs-Morét)
• „Marble as Device. Material to Surface“: Einladung als Chair der Sektion „Materiality and Surface“, Galleria Borghese Rom, 10.-11. Oktober 2024
• „Bild und Raum. 37. Deutscher Kongress für Kunstgeschichte“: Mitglied des Ortskomitees des Instituts für Kunstgeschichte der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und Sektionsleiterin der Sektion „Space-Museum-Gender. Materielle und immaterielle Räume von Kunstsammlerinnen“ (mit Dr. Marina Beck), Erlangen, Friedrich-Alexander-Universität, 13.-19. März 2024
• „Das Kunstmuseum im Digitalen Zeitalter 2024“: Mitglied des Kongresskomitees, Wien, Galerie Belvedere, 15.-19. Januar 2024 (mit Dr. Christian Huemer)
• „Vom (Un)Sinn der Italienforschung“: Organisation des ersten Arbeitstreffens des Netzwerks Italienforschung, Universität Bonn, 16.-17. November 2023 (mit Dr. Stefan Albl, Madeline Delbé und Yasmin Frommont)
• „Podiumsdiskussion: Wo steht die digitale Kunstgeschichte in Österreich? Transformationen in Forschung, Lehre und Museum“: Einladung als Diskutantin im Rahmen der Tagung „Transformationen – Zeiten des Umbruchs. 22. Tagung des Verbands österreichischer Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker (VöKK)“, Universität für Weiterbildung Krems, 4.-5. November 2023
• „Nach Canova. Skulptur in Rom (1822-1870)“: Organisation eines internationalen Studientages, Kunstakademie Düsseldorf, 27.-28. Oktober 2022 (mit Prof. Dr. Johannes Myssok)
• „Tender Hands and Rough Stone. Sculpture’s Stereotypes of Gender and Making (1550-2021)“
  Organisation eines internationalen Workshops, Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg, 5.-7. April 2022
• „Marble. Connections and Refractions“
  Mitglied des Organisationskomitees, Bibliotheca Hertziana, Rom, 16.-18 September 2021 (mit Dr. Ariane Varela Braga, Prof. Dr. Joris van Gastle, Dr. Gregoire Exetermann & Dr. Marthe Kretzschmar)
• „Mythen und Fiktionen von Originalität, Kreativität und Techne“
  Organisation eines Workshops, Universität Wien, Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät, 18. Juni 2019 (mit Prof. Dr. Marion Meyer, Prof. Dr. Gerald Moers & Dr. Caroline Schopp)
• „Marmor. Wert, Perzeption, Materialität (18. und 19. Jahrhundert)“
  Organisation eines internationalen Workshops, Universität Wien, Institut für Kunstgeschichte, 15.-16. Juni 2019 (mit Dr. Marthe Kretzschmar)
• „Schnittmengen. Eine Frage der Theorie?“
  Organisation eines Konferenzpanels im Rahmen der Art & Science Conference, Universität Wien, 17.-18. November 2017 (mit Dr. Ralph Knickmeier)
• „Kultursphären Kunst_Politik_Religion (1517-2017)“
  Organisation der Verbandstagung des Österreichischen Kunsthistorikerverbandes, Katholische Privatuniversität Linz, 19.-22. Oktober 2017 (mit Dr. Julia Allerstorfer)
• „Modern Lives and Modern Legends. Artists Anecdotes since the 18th Century“
  Organisation eines Konferenzpanels im Rahmen der AAH Annual Conference, Loughborough University, Loughborough, 6.-8. April 2017 (mit Dr. Hans Christian Hönes)
• „The Workshop of John Gibson (1790-1866) and Anglo-Italian Sculpture“
  Organisation eines internationalen Studientages, Tate Research Centre & Royal Academy of Arts, London, 15.-16. Dezember 2016 (mit Dr. Annette Wickham & Dr. Greg Sullivan)
• „Digital Art History, now!“
  Organisation eines Konferenzpanels im Rahmen der Art & Science Conference, Universität Wien, 25.-26. August 2016 (mit DI Stephan Erben)
• „Collectors, Collecting and the Art Market. Digital Perspectives of Art Historical Research“
  Organisation eines Konferenzpanels im Rahmen der DHA Konferenz (Digital Humanities Austria), Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien, 5.-6. Dezember 2016 (mit Prof. Dr. Sebastian Schütze)
• „Lust und Last der Antike. Die Antikenrezeption in der italienischen Skulptur von Bernini bis Canova“
  Planung und Vorbereitung eines Studientages an der Bibliotheca Hertziana, Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte, Rom, 3.-4. Mai 2013 (mit Mag. Carina Bauriegel)

• „Technology and craft, ancient and modern, men and women. John Gibson‘s studio as unlimited space of knowledge“, Vortrag im Rahmen des Workshops „How (and where) it’s made? Sculpture, photography and technology between knowledge and practice“, München, Zentralinstitut für Kunstgeschichte, 25. Oktober 2024
• „Visionärin, Philanthropin, Sammlerin. Julie von Benedek und die Alte Galerie in Graz“, Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe „Menschen und Meisterwerke“, Graz, Alte Galerie, 26. April 2024
• „A Quantitative Approach towards Early Modern Women Sculptors (1550-1850)“, Vortrag im Rahmen des Jahrestreffens der Renaissance Society of America (RSA), Chicago, 21.-23. März 2024
• „Lomazzos Totengespräch zwischen Phidias und Leonardo. Eine fiktive Konversation über Künstlerinnen der Antike und der Renaissance“, Vortrag im Rahmen des Arbeitstreffens des Netzwerks Italienforschung, Universität Bonn, 16.-17. November 2023
• „Stein als Erinnerungsstein. Unterschiedliche Lesarten von Marmor im späten 19. Jahrhundert“, Vortrag im Rahmen des Workshops Adneter Marmor. Brücke zwischen Geologie und Kunst, PLUS Salzburg, Universität Wien, 19.-20. Oktober 2023
• „Querelle des Femmes. Künstlerinnen in Boccaccios De mulieribus claris und Christine de Pizans Le Livre de la Cité des Dames“, Vortrag im Rahmen der internationalen Tagung „Boccaccio und die bildenden Künste, Universität Wien, 22. bis 23. November 2022
• „Canova as Protoype? Pan-European Visions on Polychromy“, Vortrag im Rahmen des internationalen Studientages, Kunstakademie Düsseldorf, 27.-28. Oktober 2022 (mit Dr. Ariane Varela Braga)
• „Between Fat Lions and Dairy Girls. The Butter Sculpture of Caroline Shawk Brooks“
  Vortrag im Rahmen der Online Lecture Series der Public Statues and Sculpture Association (PSSA), 17. Mai 2022
• „What about Early Modern Women Sculptors (1550-2021)?“
  Vortrag im Rahmen des internationalen Workshops „Tender Hands and Rough Stone. Sculpture’s Stereotypes of Gender and Making (1550-2021), Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg, 5.-7. April 2022
• „A Blind Spot: Early Modern Women Sculptors (1550-1850)“
  Vortrag im Rahmen der Online Lecture Series der Public Statues and Sculpture Association (PSSA), 4. April 2022
• „Öffentlichkeit entwerfen. Das Publikum formen. „Ästhetische Erziehung“ und „Geschmacksbildung“ als (dis-)kontinuierliche Motive musealer Leitbilder vom 19. bis ins 21. Jahrhundert“
  Vortrag zusammen mit Dr. Luise Reitstätter und Andrea Mayr im Rahmen des 36. Deutschen Kunsthistorikertags, Universität Stuttgart, 23. bis 27. März 2022
• „Machines for Reproducing Sculpture: Marble Concepts and the Crisis of Materiality in the Nineteenth Century“
  Vortrag zusammen mit Dr. Buket Altinoba im Rahmen des Workshops „Marble. Connections and Refractions“, Bibliotheca Hertziana, Rom, 16.-18. September 2021
• „Karrierewege an der Universität“
  Vortrag im Rahmen der Vorlesungsreihe „Kunstgeschichte und Beruf“, FAU Erlangen-Nürnberg, Erlangen, 24. Juni 2020
• „‚Von den alten fast mythischen Inkunabeln des Fuchir (…) bis zu dem letzten Untergange dieser Kunst in Byzanz‘. Zum Ausstattungsprogramm der Neuen Eremitage in St. Petersburg“
  Vortrag im Rahmen der internationalen Tagung „Stil und Staat“, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien, 28.-29. November
• „Virtual Reality. La ricostruzione della percezione sinestetica della scultura neo-classica nelle collezioni ottocentesche“
  Vortrag im Rahmen der internationalen Tagung „Reti, relazioni, rappresentazioni nel collezionismo europeo tra Seicento e Ottocento: Prospettive metodologiche e nuovi studi“, Österreichisches Historisches Institut, Rom, 18.-19. Oktober 2019
• „Made in Rome. Wiener Skulpturensammlungen und der römische Kunstmarkt 1780–1840“
  Vortrag im Rahmen des internationalen Workshops „Zentrum Objekt. Transkulturelle Wirk- und Produktionsstätten von Skulptur im neuzeitlichen Europa“, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Institut für Kunstgeschichte, 5. Juli 2019
• „Iaia und Dibutades. Vorstellungen von Originalität und Frauenkunst“
  Vortrag im Rahmen des Workshops „Mythen und Fiktionen von Originalität, Kreativität und Techne“, Universität Wien, Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät, 18. Juni 2019
• „Synesthetic Perception of Neo-Classical Sculpture“
  Vortrag im Rahmen des internationalen Workshops „Marmor. Wert, Perzeption, Materialität (18.-19. Jahrhundert)“, Universität Wien, Institut für Kunstgeschichte, 15.-16. Juni 2019
• „In Stein gemeißelt. Strategien des Wiener Adels für das Sammeln von Skulptur (1780–1840)“
  Vortrag im Rahmen des interdisziplinären Workshops „Rückzugsgefechte? Handlungsspielräume, Kunstmentoring und Selbstentwürfe des europäischen Hochadels um 1800“, Universität Wien, Institut für Musikwissenschaften, Wien, 1.- 3. März 2019
• „La donna immaginata. Zur Rezeption der Laura im 19. Jahrhundert“
  Vortrag im Rahmen des internationalen Studientages „Petrarca und die bildenden Künste. Dialoge, Spiegelungen, Transformationen“, Universität Basel, Institut für Kunstgeschichte, Basel, 10.-13. Oktober 2018
• „Vom Denken in Schulen. Skulptur bei den Weltausstellungen von 1851 und 1862“
  Vortrag im Rahmen des internationalen Studientages “Gesamtkunstwerk Weltausstellungen“, KIT, Karlsruhe, 26.-27. April 2018
• „Der Wert des Marmors. Wertkriterien und Preisgestaltung in der Skulptur um 1800“
  Vortrag im Rahmen des internationalen Studientages “Sammler, Sammlungen, Sammlungskulturen in Wien und Zentraleuropa“, Universität Wien, Wien, 24.-25. November 2017
• „Via della Fontanella 4. John Gibson’s Roman Studio“
  Vortrag im Rahmen des internationalen Studientages “The Workshop of John Gibson (1790-1866) and Anglo-Italian Sculpture“, Tate Research Centre & Royal Academy of Arts, London, 15.-16. Dezember 2016
• „Flüchtiger Marmor. Die Wiener Skulpturengalerien 1780-1840“
  Vortrag im Rahmen des Konferenzpanels “Collectors, Collecting and the Art Market. Digital Perspectives of Art Historical Research“ im Rahmen der DHA Konferenz (Digital Humanities Austria), Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien, 5.-6. Dezember 2016
• „Neo-classical Networks. Studien zur Skulptur um 1800“
  Werkstattgespräch am Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien, 16. November 2016
• „When the impatient thirst of light and air parches the heart. Die Tasso Rezeption in der bildenden Kunst Großbritanniens ab 1817“
  Vortrag im Rahmen des internationalen Studientages „Tasso und die bildenden Künste. Dialoge, Spiegelungen, Transformationen“, Universität Wien, Institut für Kunstgeschichte, Wien, 2.-4. November 2016
• „Antonio Canova e gli borsisti internazionali a Roma“
  Vortrag im Rahmen des internationalen Studientages “Becoming Roman. Artistic Immigration in the Urbe from the Sixteenth to the Twentieth Century“, British School at Rome, Rom, 20. Mai 2016
• „The ‚Gibson Trail‘. A digital exhibition project in cooperation with the ACDH, the University of Vienna and the Royal Academy of Arts in London“
  Vortrag im Rahmen der „Tage der digitalen Geisteswissenschaften in Österreich“, Austrian Center for Digital Humanities, Wien, 30. November – 2. Dezember 2015
• „London–Rome–Munich. John Gibson und sein internationales Netzwerk“
  Vortrag im Rahmen des internationalen Studientages “Cultural Transfers“, Friedrich Alexander Universität, Erlangen, 30.-31. Oktober 2015
• „The Gibson Gallery. I gessi di John Gibson nella Royal Academy di Londra“
  Vortrag im Rahmen des internationalen Studientages “Il valore del gesso come modello, copia, calco“, Fondazione Canoviana ONLUS, Possagno, 2.-4. October 2015
• „John Gibson nelle lettere di Antonio Canova“
  Vortrag im Rahmen des internationalen Studientages “Corrispondenze d‘artista, Sec. XVIII-XIX“, Koninklijk Nederlands Instituut, Svenska Institutet i Rom, Rom, 11.-13. Juli 2015
• „Nella nebbia dei documenti. Il caso di John Gibson“
  Vortrag im Rahmen des internationalen Studientages „Sopravvalutata, sacrosanta, scandalosa? La figura dell’artista nella storia dell’arte oggi“, Rome Art History Network (RAHN), Koninklijk Nederlands Instituut Rome und La Sapienza, Università degli Studi di Roma, Rom, 3.-4. April 2014
• „John Gibson und Leo von Klenze“
  Vortrag im Rahmen der internationalen Tagung „Leo von Klenze. Symposium zum 150. Todestag“, Schloss Pappenheim, Pappenheim, 11.-13. Juli 2014
• „Vice and Virtue. John Gibson e la ricezione dell‘antico“
  Vortrag im Rahmen des o.g. Studientages an der Bibliotheca Hertziana, Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte, Rom, 3.-4. Mai 2013
• „Ioannis Gibson me fecit Romae. Il ritratto di John Gibson nell‘Accademia di San Luca“
  Vortrag im Rahmen des internationalen Studientages „Le arti di Roma nell‘Ottocento. Ricerche in corso“ der Università della Calabria, Cosenza, 25.-26. März 2013
• „Original or Copy? John Gibson`s Bacchus for Lord Londonderry“
  Poster im Rahmen des Postgraduierten Programms „Die Herausforderung des Objekts/ The challenge of the object“ des CIHA, 33. Internationaler Kunsthistorikerkongress, Nürnberg, 15.-20. September 2012
• „Britons in between nations. John Gibson and the Industrial Exhibitions of 1851 and 1862“
  Vortrag im Rahmen des Studientages „British Art as International Art“ der East Anglia University, Norwich, 20.-21. April 2012

• „Vernetzungstreffen Digitale Kunstgeschichte“
  Organisation von bisher 14 Vernetzungstreffen des Netzwerks Digitale Kunstgeschichte in Österreich, seit 2015 (ausführliche Liste unter https://www.darthist.at/aktivitaeten.html)

laufend

• „Recht auf Museum? Eine österreichische Studie zu musealen Öffentlichkeitskonzepten und deren Wahrnehmung“
  Forschungsprojekt an der Universität Wien
  Rolle: Projektleiterin des kunsthistorischen Teilprojekts
  PI Dr. Luise Reitstätter

abgeschlossen

• „Zarte Hände, Rauer Stein. Bildhauerinnen im Spiegel der Kunstliteratur (18. und 19. Jahrhundert)“
  Emerging Talents Initiative (ETI), der FAU-Erlangen Nürnberg, Januar 2021 bis April 2022
  Rolle: Projektleiterin
• „Welten, Wege, Wendepunkte. Ausstellung anlässlich des 300-jährigen Weihejubiläums der Altstädter Kirche in Erlangen“
  Ausstellung im Stadtmuseum Erlangen, 12. September 2021-20. März 2022
  Rolle: Co-Kuratorin
• „Welten, Wege, Wendepunkte. Podcastserie anlässlich des 300-jährigen Weihejubiläums der Altstädter Kirche in Erlangen“
  Podcastserie, Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg, April 2021-August 2021
  Rolle: Initiatorin und Lehveranstaltungsleiterin (https://www.welten-wege-wendepunkte.de)
• „Flüchtiger Marmor. Die Wiener Skulpturensammlungen 1780-1840“
  Forschungsprojekt am Vienna Centre for the History of Collecting, 2016-2019
  Rolle: Projektleiterin (https://vchc.univie.ac.at/#/de/projects)
• „Die Legende vom Künstler 2.0. Transkulturelle Narrative von techne und ihre Transformationsprozesse seit der Antike“
  Aufbau einer interdisziplinären Forschergruppe an der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien (https://techne.univie.ac.at), seit 2019
• „DArtHist.at“
  Aufbau eines Netzwerks zur Digitalen Kunstgeschichte, Organisation einer Vortragsreihe
  Initiatorin und Mitglied des Aktionskomitees bzw. Vorstands (https://www.darthist.at), seit 2015
• „John Gibson R.A. A British Sculptor in Rome“
  Ausstellung an der Royal Academy of Arts, London, September 2016-Dezember 2016
  Rolle: Initiatorin und externe Kuratorin

Rezensionen:

• Susanna Avery-Quash, John Gibson. London, in: The Burlington Magazine, 158, 2016, S. 913–4.
  Timothy Stevens, John Gibson. A British Sculptor in Rome, in: 3rd Dimension, the PMSA Magazine & Newsletter, 27. Oktober 2016 (URL: https://3rd-dimensionpmsa.org.uk/reviews/2016-10-27-john-gibson-a-british-sculptor-in-rome).
• „The Gibson Trail. John Gibson’s works in London Collections“
  Digitales Ausstellungsprojekt in Kooperation mit der Royal Academy of Arts, London und dem Austrian Centre for Digital Humanities, Wien, September 2016-Dezember 2016
  Rolle: Initiatorin und Kuratorin