Als es im 19. Jahrhundert in ganz Europa zu nationalen Identitätsbildungen kam, befand sich die deutsche und skandinavische Kunstwelt in regem Austausch. Zahlreiche Künstler aus Skandinavien studierten und wirkten in Deutschland, während auf deutscher Seite ein reges Interesse am Nordischen entstand. Beide Parteien trugen so dazu bei, das Bild vom Norden nachhaltig zu prägen. Diesem Thema widmet sich das Kolloquium „Picturing the North“ am 15. Februar am Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München.
Der Lehrstuhl für Kunstpädagogik bietet im Sommersemester 2017 eine Studienreise ins Tessin (Maggiatal) / Schweiz an. Die TeilnehmerInnen erwerben hier praktische Erfahrungen in der Steinbildnerei mit Marmor. Studierende des Masters Kunstgeschichte sind eingeladen, an der Studienreise teilzunehmen. Bitte melden Sie sich bei Interesse möglichst rasch bei Herrn Peter Mayer von der Kunstpädagogik.
Vortrag und Gespräch mit Prof. Dr. Hans Dickel, Institut für Kunstgeschichte der FAU Erlangen-Nürnberg im Pfalzmuseum Forchheim
Um moderne Kunst im öffentlichen Raum wird es am Dienstag, den 07. Februar 2017 um 19:00 Uhr im Pfalzmuseum Forchheim...
Der Freistaat Bayern fördert in den Jahren 2016 bis 2020 ein von den Universitäten Erlangen-Nürnberg, Regensburg und München geplantes, kooperatives Studienangebot im Bereich Digital Humanities mit bis zu 3,6 Millionen Euro.
Der Vortrag, der allen Interessenten offen steht, wird mit einer besonderen Schau ergänzt: Die Universitätsbibliothek besitzt nämlich einen Teil der handgeschriebenen und handgemalten Botanik des Conrad Gessner. Einige dieser überaus wertvollen Blätter aus diesem Werk werden ausnahmsweise für die Öffentlichkeit ausgestellt.
Kunsthaus Nürnberg, 08.12.2016
#Ich. Das Selfie in der gegenwärtigen Bildkultur
Ein Symposium veranstaltet von der Akademie der Bildenden Künste in
Nürnberg, der Kunsthalle Nürnberg und dem Kunsthaus Nürnberg.
Die Veränderung der Welt – Was tragen Kultur und Wissenschaft bei?
Eine Podiumsdiskussion anlässlich des Leibniz-Jubiläums 2016
Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, 16. November 2016, 19.00 Uhr
Unter dem Motto „Die beste der möglichen Welten“ feiert die Leibniz-Gemeinschaft in diesem Jahr das Jubiläum ihres Namensgebers.
Der Lehrstuhl für Sinologie und das Konfuzius-Institut Nürnberg-Erlangen laden Sie herzlich in der Reihe "Entangled Exchange: Aktuelle Forschungen zur Seidenstraße zwischen China und Europa" zum Vortrag "Seidenstraße im Rückwärtsgang. Die Versteinerung buddhistischer Sutren in China" ein.