Aktuelles

Das Institut für Kunstgeschichte der FAU Erlangen-Nürnberg lädt ein zur Vortragsreihe Von Nürnberg nach Europa – Neue Beiträge zum Kunstexport um 1500 ACHTUNG, Termin verschoben auf 30.5.2022: 16.05.2022 | Markus Hörsch (GWZO, Leipzig) Vom Nürnberger „Einfluss“ in den wettinischen Gebieten – Frag...

In the late Nineteenth century the American sculptor Harriet Hosmer was accused by her contemporaries for the “extensive” use of assistants for the realization of her sculptures. However, making sculpture has always been a collaborative process, and as such it has already been described by Plinius in his Historia Naturalis. Famous examples range from the cooperations between Praxiteles and Nikias, Gianlorenzo Bernini and Giuliano Finelli, Falconet and Marie-Anne Collot, Antonio Canova and Adamo Tadolini, to Auguste Rodin and Camille Claudel. These outstanding examples are only a tip of an iceberg of uncountable collaborations between well-known “artist” and/or anonymous “others” throughout the centuries. From this perspective Hosmer’s workshop practice was, as she and most of her contemporaries stated clearly, quite common for her time – and for sure a manifestation of her artistic success (one could compare her atelier with the larger workshops of Bernini, Canova, or Thorvaldsen).

Das Institut für Kunstgeschichte lädt im Sommersemester 2022 im Rahmen der Berufsfeldorientierung zu folgenden Veranstaltungen ein: Kunstgeschichte und Beruf Mittwoch, 11. Mai 2022 Die Welt der Bücher: Lektorat in einem Kunstverlag Isabell Schlott M.A. / Verlag Schnell & Steiner, Regensburg ...

DIE NATION BILDEN. Nationalmuseen und Nationalgalerien als Vermittlungsorte der Nation im langen 19. Jahrhundert in Europa Die Tagung setzt sich zum Ziel, die Entstehung der Nationalmuseen im 19. Jahrhundert neu zu betrachten. Im Zentrum steht die Frage warum sich in verschiedenen Ländern unterschi...

Ab dem 14. Februar 2022 können erneut Anträge für das Förderprogramm „Junge Kunst und neue Wege” eingereicht werden. Das Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (StMWK) unterstützt damit Studierende (Studierende) an Kunsthochschulen und vergleichbaren Ausbildungsstätten im letzten Studienjahr sowie junge Kunstschaffende in der Anfangsphase ihrer künstlerischen Tätigkeit (5 Jahre nach Ende des Studiums) mit jeweils 5.000 Euro. Der 5. Call des Programms ist bis zum 31. März 2022 für Anträge geöffnet. Um möglichst viele Kunstschaffende zu erreichen und über diese Förderung zu informieren, bitten wir Sie um Ihre aktive Unterstützung und um die Weitergabe von Informationen zu diesem Förderprogramm.

Kategorie: Aktuelles, Allgemein, Externe Veranstaltung