In the late Nineteenth century the American sculptor Harriet Hosmer was accused by her contemporaries for the “extensive” use of assistants for the realization of her sculptures. However, making sculpture has always been a collaborative process, and as such it has already been described by Plinius in his Historia Naturalis. Famous examples range from the cooperations between Praxiteles and Nikias, Gianlorenzo Bernini and Giuliano Finelli, Falconet and Marie-Anne Collot, Antonio Canova and Adamo Tadolini, to Auguste Rodin and Camille Claudel. These outstanding examples are only a tip of an iceberg of uncountable collaborations between well-known “artist” and/or anonymous “others” throughout the centuries. From this perspective Hosmer’s workshop practice was, as she and most of her contemporaries stated clearly, quite common for her time – and for sure a manifestation of her artistic success (one could compare her atelier with the larger workshops of Bernini, Canova, or Thorvaldsen).
Das Institut für Kunstgeschichte lädt im Sommersemester 2022 im Rahmen der Berufsfeldorientierung zu folgenden Veranstaltungen ein:
Kunstgeschichte und Beruf
Mittwoch, 11. Mai 2022
Die Welt der Bücher: Lektorat in einem Kunstverlag
Isabell Schlott M.A. / Verlag Schnell & Steiner, Regensburg
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Der Verband Deutscher Kunsthistoriker macht auf Fördermöglichkeiten für ukrainische Forscher/innen aufmerksam.
Deutsche Förderprogramme für gefährdete Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und eine Liste institutioneller Ansprechpartner finden Sie unter folgendem Link: https://kunsthistorike...
DIE NATION BILDEN. Nationalmuseen und Nationalgalerien als Vermittlungsorte der Nation im langen 19. Jahrhundert in Europa
Die Tagung setzt sich zum Ziel, die Entstehung der Nationalmuseen im 19. Jahrhundert neu zu betrachten. Im Zentrum steht die Frage warum sich in verschiedenen Ländern unterschi...
Am 14.03.2022 wird die Lernplattform StudOn auf die neue Version 7 mit neuem Look und neuen Funktionen umgezogen. Die Plattform steht daher für 24 Stunden nicht zur Verfügung. Empfohlen wird die Teilnahme an den angebotenen Speed-Catch-Ups zu StudOn 7, um schnell mit der neuen Navigation, Menüführun...
Mutige Künstlerinnen: Lotte Laserstein
Online Vortrag am 24. Mai 2022, 19:00-20:30 Uhr
Lotte Laserstein (1898-1993) gilt heute als eine der wichtigsten figurativen Malerinnen des 20. Jahrhunderts und ist nicht mehr aus dem Kunstkanon wegzudenken. Der Vortrag beleuchtet ihr umfangreiches Œuvre. Vor...
Die weltweite Aktion “Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten” (#LNDAH) widmet sich einmal im Jahr – immer am ersten Donnerstag im März – dem wissenschaftlichen Schreiben.
Die Universitätsbibliothek beteiligt sich zum sechsten Mal an dieser Aktion und lädt unter dem Motto “Lange Nacht des Sch...
Ab dem 14. Februar 2022 können erneut Anträge für das Förderprogramm „Junge Kunst und neue Wege” eingereicht werden. Das Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (StMWK) unterstützt damit Studierende (Studierende) an Kunsthochschulen und vergleichbaren Ausbildungsstätten im letzten Studienjahr sowie junge Kunstschaffende in der Anfangsphase ihrer künstlerischen Tätigkeit (5 Jahre nach Ende des Studiums) mit jeweils 5.000 Euro. Der 5. Call des Programms ist bis zum 31. März 2022 für Anträge geöffnet.
Um möglichst viele Kunstschaffende zu erreichen und über diese Förderung zu informieren, bitten wir Sie um Ihre aktive Unterstützung und um die Weitergabe von Informationen zu diesem Förderprogramm.
Die Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie und das Institut für Kunstgeschichte der FAU laden herzlich ein zu einem Festakt anlässlich der Verabschiedung von Prof. Dr. Heidrun Stein-Kecks am Dienstag, 15. Februar 2022, um 18 Uhr s.t. Der Festakt wird online übertragen unter dem Vimeo-Link. Das genaue Programm entnehmen Sie bitte dem Einladungsflyer.