Virtuelle Ausstellung zu kulturellen Übersetzungsprozessen unter dem englischen Herrscherpaar Charles I. und Henrietta Maria

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Aus der Zusammenarbeit im Rahmen einer Nachwuchsgruppe des DFG-Schwerpunktprogramms 2130 „Übersetzungskulturen der Frühen Neuzeit“ ist eine kleine virtuelle Ausstellung entstanden, die sich spielerisch der Frage widmet, wie der vor allem in den Sprachwissenschaften verwendete Übersetzungsbegriff auch für künstlerische und kulturelle Phänomene Anwendung finden kann. Die Ausstellungstexte stammen von Dr. Caroline Mannweiler (Johannes Gutenberg-Universität Mainz) und Sofia Derer (Universität Heidelberg). Lukas Maier (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg) hat die historischen Hintergrundinformationen geliefert sowie die digitale Umsetzung und Projektkoordination übernommen.

Hier geht’s zur Ausstellung:  uebersetzung-ausstellung.phil.fau.de